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Hundebett

Jeder Hund sollte ein Hundebett haben, um in Ruhe schlafen und sich ausruhen zu können. Dabei spielt die Größe eine Rolle, denn das Hundebett sollte nur geringfügig länger sein, als der Hund, damit dieser sich wohl fühlen kann. Ein zu großes Bett ist für den Hund ungemütlich und steht zudem im Weg, während ein kleines Bett den Hund dazu bringt, sich unbequem hinzulegen.

Material und Hund

Ein Hund, der gerne kratzt und buddelt, sollte kein Hundebett aus Stoff bekommen, da dieses Material leicht reißt. Kunstleder ist eine Alternative, die sich leicht säubern lässt und die in der Regel auch starken Pfoten und Krallen eine Weile trotzen kann. Ein permanentes Kratzen verträgt allerdings auch dieses Material nicht. Gut vernähtes Kunstleder hat zudem den Vorteil, dass es auch nach einer Runde im Regen feucht werden kann, aber nicht in das Bett selbst eindringt.
Weiterhin lässt sich solch ein Bett leicht reinigen und feucht mit Wasser und Seife oder bei Bedarf, auch mit Hygienespray, sauber halten.

Welcher Untergrund?


Manche Hunde liegen gerne besonders weich, während andere Hunde lieber auf einem härteren Untergrund ihre Pausen verbringen. Bei Hunden, die Erkrankungen der Gelenke haben, sollten die Hundebetten entsprechend gut verarbeitet sein und gelenkschonende Eigenschaften haben. Hier eignet sich Viscoschaum sehr gut, da er sich an die Konturen des Körpers anpasst, ohne dabei durch gelegen zu werden.
Ein Hund kann auch zwei sehr unterschiedliche Betten haben und sich - je nach Bedarf - dann das Hundebett aussuchen, welches seinen derzeitigen Bedürfnissen entgegen kommt.
Wichtig ist: jeder Hund sollte sein eigenes Hundebett bekommen und sich dies nicht mit anderen Hunden oder Katzen teilen müssen.

 

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